Muster eines Businessplans
Businessplan Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung
Friedegund Giese, Geschaeftsfuehrer
Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung
Heilbronn
Tel. +49 (0) 8880195
Fax +49 (0) 5557163
Friedegund Giese@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Heilbronn hat das Ziel Verkaufsförderung in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Verkaufsförderung Artikeln aller Art.
Die Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Verkaufsförderung Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Verkaufsförderung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Verkaufsförderung Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Verkaufsförderung eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 6 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 51 Millionen und einem EBIT von EUR 8 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Linhilde Knapp, geb. 1944, Heilbronn
b) Hartmann Riedel, geb. 1945, Pforzheim
c) Gero Wirtz, geb. 1976, Wirtschaftsjuristin, Karlsruhe
am 14.12.202 unter dem Namen Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Heilbronn als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 820000.- gegruendet und im Handelsregister des Heilbronn eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 50% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Büro Etymologie Andere Wortverwendung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Friedegund Giese, CEO, Birthe Hennig CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
21 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
23 Mitarbeiter fuer Entwicklung
14 Mitarbeiter fuer Produktion
5 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Heilbronn im Umfange von rund 91000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 9 Millionen und einen EBIT von EUR 176000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
BÃÂüros auch Computer zu finden, die sowohl zur Bearbeitung der Akten wie auch zur Kommunikation dienen. Die ersten BÃÂüros wurden schon Ende der 1970er Jahre mit Computern ausgestattet.
Dem Wandel der BÃÂüroarbeit durch den Abbau von BÃÂürokratie und die Entwicklungen der Informations- und Kommunikationstechnologie tragen neue BÃÂürokonzepte Rechnung.
Die Digitalisierung ermÃÂöglicht eine Taktung und Transparenz der BÃÂüroarbeit, und dadurch wiederum eine genauere Vorgabe und ÃÂÃÂberprÃÂüfung der Arbeitsleistung. Einer Studie von ISF MÃÂünchen zufolge werden âÃÂÃÂgeistige TÃÂätigkeiten strukturiert und die Arbeitsprozesse im BÃÂüro unabhÃÂängig vom individuellen Geschick des Einzelnen organisiertâÃÂÃÂ. Die BÃÂürowelt verÃÂändere sich mit der Digitalisierung auf eine radikale Weise, die mit der Industrialisierung im 19. Jahrhundert vergleichbar sei.[1] Durch die Digitalisierung entstehen zudem neue Formen des Arbeitens (oft gesammelt unter dem Begriff „New Work“), was wiederum neue Herausforderungen fÃÂür die BÃÂürogestaltung mit sich bringt[2].
Eine Studie, die dem Weltwirtschaftsforum 2016 vorgelegt und ins Zentrum der dortigen Diskussion gestellt wurde, sagte voraus, dass durch die Automatisierung fÃÂünf Millionen ArbeitsplÃÂätze in den folgenden fÃÂünf Jahren ÃÂüberflÃÂüssig wÃÂürden; dies betreffe vor allem die BÃÂüroarbeit. Diese Sichtweise ist jedoch umstritten.[3]
Etymologie
Das Wort BÃÂüro (im 17. Jahrhundert: âÃÂÃÂSchreibtischâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂSchreibstubeâÃÂàund âÃÂÃÂGeschÃÂäftszimmerâÃÂÃÂ) leitet sich aus dem franzÃÂösischen bureau (Bedeutungsentwicklung âÃÂÃÂTuch, mit Tuch bezogener Tisch, Amtstisch, AmtsstubeâÃÂÃÂ) ab, das sich wiederum aus dem altfranzÃÂösischen bure und dessen Diminutiv burel ableitet,[4] was ins Deutsche ÃÂübersetzt so viel wie âÃÂÃÂgrober WollstoffâÃÂàbedeutet, mit dem Schreibtische oder -pulte zu spÃÂäterer Zeit bespannt waren. Dieser altfranzÃÂösische Begriff hat seinen Ursprung im Lateinischen: Dort bedeutet das Wort burra nÃÂämlich âÃÂÃÂzottiges GewandâÃÂÃÂ. Der Zusammenhang zum Schreibtisch liegt in der Bedeutungsentwicklung von âÃÂÃÂTuchâÃÂàÃÂüber âÃÂÃÂmit Tuch bedeckter TischâÃÂàzu âÃÂÃÂSchreibtischâÃÂàund schlieÃÂÃÂlich zu âÃÂÃÂRaum mit SchreibtischâÃÂÃÂ, der heutigen Bedeutung.[5] UrsprÃÂünglich war im deutschsprachigen Raum die franzÃÂösische Schreibweise das Bureau bzw. im Plural die Bureaux in Gebrauch. Im heutigen FranzÃÂösisch und in einigen anderen Sprachen bezeichnet das Wort BÃÂüro sowohl das MÃÂöbel als auch den Raum, im Deutschen jedoch nur noch den Raum.
Andere Wortverwendung
BÃÂüro ist auch Bezeichnung einer BehÃÂörde oder eines Gremiums, zum Beispiel das Federal Bureau of Investigation (FBI) in den USA, das Bureau International des Poids et des Mesures (BIPM) in Paris oder das BÃÂüro zur Koordinierung der Befrachtung von Seeschiffen in Moskau.
Literatur
Gianenrico Bernasconi, Stefan Nellen (Hg.): Das BÃÂüro. Zur Rationalisierung des Interieurs, 1880âÃÂÃÂ1960. transcript, Bielefeld 2019, ISBN 978-3-8376-2906-4.
Weblinks
Wiktionary: BÃÂüro âÃÂàBedeutungserklÃÂärungen, Wortherkunft, Synonyme, ÃÂÃÂbersetzungen
Commons: Offices âÃÂàSammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Bildschirm- und BÃÂüroarbeitsplÃÂätze, Themenseite der VBG
Deutsches Netzwerk BÃÂüro
Einzelnachweise
âÃÂàDer BÃÂüroalltag wird zur Akkordarbeit. www.sueddeutsche.de, 15. Dezember 2016, abgerufen am 18. Dezember 2016.
âÃÂàUmfrage: Fast 30 Prozent nicht zufrieden mit Arbeitsumgebung | Murmann Magazin. In: Murmann Magazin. 15. Juni 2018 (murmann-magazin.de [abgerufen am 14. August 2018]).
âÃÂàWeltwirtschaftsforum: Davos diskutiert Folgen der Digitalisierung. Der Tagesspiegel, 20. Januar 2016, abgerufen am 18. Dezember 2016.
âÃÂàFriedrich Kluge, Alfred GÃÂötze: Etymologisc
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Friedegund Giese Verkaufsförderung Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 675.733, 641.584 sowie 220.852 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2033 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 589 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 156000 Personen im Verkaufsförderung Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 336000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 6 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 227 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Verkaufsförderung ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Verkaufsförderung hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20  80 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 5 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Verkaufsförderung wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Verkaufsförderung Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 29 %
England 12%
Polen 24%
Oesterreich 29%
Oesterreich 45%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Verkaufsförderung durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Verkaufsförderung, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 68% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 28 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 30 Â 41% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 21% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 183000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 3Â000 26Â000 89000 232Â000 459Â000 779Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 13Â000 39000 264Â000 544Â000 950Â000
Trainingsanlagen 1Â000 29Â000 84000 313Â000 503Â000 936Â000
Maschinen 2Â000 16Â000 46000 369Â000 589Â000 905Â000
Spezialitaeten 8Â000 22Â000 38000 281Â000 581Â000 996Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 88 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Friedegund Giese
 CFO: Birthe Hennig
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Linhilde Knapp (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Friedegund Giese (CEO)
Mitglied: Dr. Hartmann Riedel , Rechtsanwalt
Mitglied: Birthe Hennig, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Heilbronn und das Marketingbuero Vater & Sohn in Heilbronn beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Verkaufsförderung Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 117000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 41000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â724 2Â891 14Â378 32Â272 58Â117 183Â217
Warenaufwand 5Â583 5Â804 14Â722 34Â827 66Â328 138Â732
Bruttogewinn 2Â434 4Â445 15Â468 39Â756 71Â462 130Â168
Betriebsaufwand 7Â216 7Â550 14Â490 50Â347 78Â137 278Â819
EBITDA 9Â632 8Â597 18Â703 39Â369 56Â562 237Â123
EBIT 6Â223 3Â754 27Â236 44Â759 73Â798 148Â711
Reingewinn 3Â648 8Â792 24Â628 38Â161 50Â123 128Â725
Investitionen 5Â669 3Â284 27Â451 40Â673 57Â525 210Â148
Dividenden 2 2 5 7 15 31
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 13 Bank 404
Debitoren 433 Kreditoren 795
Warenlager 307 uebrig. kzfr. FK, TP 102
uebriges kzfr. UV, TA 406
Total UV 9397 Total FK 1Â700
Stammkapital 342
Mobilien, Sachanlagen 654 Bilanzgewinn 49
Total AV 205 Total EK 821
9285 6Â652
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,7 Millionen um EUR 7,1 Millionen auf neu EUR 3,1 Millionen mit einem Agio von EUR 7,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 200000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 27,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 117000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.