Muster eines Businessplans
Businessplan Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH
Hannelotte Just, Geschaeftsfuehrer
Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH
Hamburg
Tel. +49 (0) 3095882
Fax +49 (0) 9379529
Hannelotte Just@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH mit Sitz in Hamburg hat das Ziel FuÃÂballvereine in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit FuÃÂballvereine Artikeln aller Art.
Die Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue FuÃÂballvereine Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. FuÃÂballvereine ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine FuÃÂballvereine Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von FuÃÂballvereine eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 9 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 118 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Joscha Stamm, geb. 1978, Hamburg
b) Hanshelmut Schreiber, geb. 1992, Remscheid
c) Wilmhard Appel, geb. 1940, Wirtschaftsjuristin, Hamm
am 9.3.203 unter dem Namen Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH mit Sitz in Hamburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 608000.- gegruendet und im Handelsregister des Hamburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 52% und der Gruender e) mit 5% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Wohnung Rechtliche Definition Wohnen als Begriff Berechnung der WohnflÃÂäche Wohneigentumsquote Geschichte Wohnungstypen Nachhaltiges Wohnen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Hannelotte Just, CEO, Sturmius Eichhorn CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2024 wie folgt aufgestockt werden:
21 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
36 Mitarbeiter fuer Entwicklung
30 Mitarbeiter fuer Produktion
8 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Hamburg im Umfange von rund 19000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 7 Millionen und einen EBIT von EUR 327000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
e
5 Geschichte
6 Wohnungstypen
7 Nachhaltiges Wohnen
8 Siehe auch
9 Literatur
10 Weblinks
11 Einzelnachweise
Rechtliche Definition
In Deutschland muss die WohnflÃÂäche mindestens 23 Quadratmeter (mÃÂò) betragen.[1] Allerdings zÃÂählt im melderechtlichen Sinne als Wohnung âÃÂÃÂjeder umschlossene Raum, der zum Wohnen oder Schlafen benutzt wirdâÃÂÃÂ[2], gleichgÃÂültig, ob er in einem Wohn- oder einem NichtwohngebÃÂäude liegt. Damit fallen auch mÃÂöblierte Zimmer und ÃÂüberwiegend ortsfeste Wohnwagen unter den Wohnungsbegriff.[3]
Wohnen als Begriff
Die Frankfurter KÃÂüche von 1926 (Rekonstruktion)
Musterwohnzimmer auf der Leipziger FrÃÂühjahrsmesse 1950
Nicht in allen Sprachen besteht ein eigenstÃÂändiges Wort fÃÂür das Wohnen. Im englischsprachigen Raum wird in der Alltagssprache nicht zwischen âÃÂÃÂwohnenâÃÂàund âÃÂÃÂlebenâÃÂàunterschieden (jeweils „to live“). Selbst in philosophischen Konzepten (z. B. Heidegger) wird die Frage nach dem Inhalt des Begriffs diskutiert. Im westlichen Kulturkreis werden heute dem Wohnen eher Funktionen zugeordnet, die innerhalb dieses Kulturkreises als privat oder intim angesehen werden und deshalb nicht im ÃÂöffentlichen Raum stattfinden: Schlafen, KÃÂörperpflege, Zusammensein und Pflege von Gemeinschaft mit den vertrautesten Menschen, Austausch von ZÃÂärtlichkeiten, Aufbewahren persÃÂönlicher GegenstÃÂände, sowie private HaushaltsfÃÂührung. AuÃÂÃÂerdem werden dem Begriff wohnen Assoziationen wie âÃÂÃÂLeben an einem OrtâÃÂÃÂ, âÃÂÃÂVerwurzelung an einem OrtâÃÂàoder âÃÂÃÂrÃÂäumlicher LebensmittelpunktâÃÂàzugeordnet. Er hat daher eine gewisse NÃÂähe zum Begriff Heimat.
Gesetzlich ist der Begriff des Wohnens durch eine auf Dauer angelegte HÃÂäuslichkeit, Eigengestaltung der HaushaltsfÃÂührung und des hÃÂäuslichen Wirkungskreises sowie Freiwilligkeit des Aufenthalts gekennzeichnet (BVerwG 25. MÃÂärz 1996 âÃÂà4B 302.95, BauR 96,676). Die Wohnung als der persÃÂönliche Lebensbereich bildet einen RÃÂückzugsraum gegenÃÂüber staatlicher Kontrolle. Dieser Sachverhalt wird dem Hausrecht zugerechnet, das sich allerdings auf allgemeinere ÃÂÃÂrtlichkeiten bezieht, zu denen auch Gewerbebetriebe gehÃÂören. Das Hausrecht wird in Deutschland durch Art. 13 Grundgesetz (Unverletzlichkeit der Wohnung) geschÃÂützt. In ÃÂÃÂsterreich ist das Hausrecht im Staatsgrundgesetz Art. 9 verankert. Die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft rÃÂäumt dem StaatsbÃÂürger in Art. 13 den Schutz der PrivatsphÃÂäre einschlieÃÂÃÂlich Achtung der Wohnung ein. Eine Verletzung des Hausrechts fÃÂührt zum Hausfriedensbruch.
Berechnung der WohnflÃÂäche
Die WohnflÃÂäche bildet eine wichtige Grundlage fÃÂür die Berechnung der Miete bei Mietwohnungen[4] und des Kaufpreises beim Immobilienkauf von Eigentumswohnungen[5]
Wohneigentumsquote
In Deutschland gab es nach Angaben des Statistischen Bundesamtes 2006 rund 36.198.000 bewohnte Wohnungen in WohngebÃÂäuden, darunter 21.136.000 Mietwohnungen (58,4 %) und 15.062.000 EigentÃÂümerwohnungen (41,6 %). Die durchschnittliche Wohneigentumsquote in der EuropÃÂäischen Union lag im Jahr 2014 bei 70,1 %.[6][7][8] Die hÃÂöchsten EigentÃÂümerquoten in Europa wiesen 2016 RumÃÂänien (96 %), Litauen (90,3 %), Kroatien (90,0 %), Slowakei (89,5 %) oder Ungarn (86,3 %) auf. Spanien rangierte als erste westeuropÃÂäische Industrienation mit 77,8 % erst auf Rang 12, auch die Niederlande (69,0 %), Schweden (65,2 %), Frankreich (64,9 %) oder das Vereinigte KÃÂönigreich (63,4 %) weisen deutlich hÃÂöhere EigentÃÂümerquoten als Deutschland auf. Damit lag Deutschland im europÃÂäischen Vergleich 2016 vor der Schweiz (42,5 %) am Ende der Skala. Auch ÃÂÃÂsterreich konnte sich mit 55 % vor Deutschland platzieren.[9] RumÃÂänien und andere osteuropÃÂäische Staaten liegen weit vorne,
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Hannelotte Just FuÃÂballvereine Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 745.544, 132.504 sowie 836.693 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2055 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 896 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 765000 Personen im FuÃÂballvereine Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 643000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 16 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 6 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 166 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
FuÃÂballvereine ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! FuÃÂballvereine hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 62 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor FuÃÂballvereine wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von FuÃÂballvereine Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 56 %
England 28%
Polen 26%
Oesterreich 38%
Oesterreich 13%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch FuÃÂballvereine durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der FuÃÂballvereine, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 66% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 77 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 10 Â 51% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 29% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 433000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 27Â000 72000 112Â000 565Â000 742Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 2Â000 11Â000 52000 157Â000 505Â000 771Â000
Trainingsanlagen 9Â000 23Â000 89000 271Â000 485Â000 900Â000
Maschinen 3Â000 12Â000 63000 355Â000 462Â000 647Â000
Spezialitaeten 2Â000 21Â000 87000 372Â000 524Â000 648Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 79 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 6 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Hannelotte Just
 CFO: Sturmius Eichhorn
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Joscha Stamm (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Hannelotte Just (CEO)
Mitglied: Dr. Hanshelmut Schreiber , Rechtsanwalt
Mitglied: Sturmius Eichhorn, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Hamburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Hamburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten FuÃÂballvereine Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 203000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 57000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 400000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â392 3Â804 24Â136 36Â869 64Â782 141Â267
Warenaufwand 8Â471 4Â660 29Â511 36Â494 58Â682 215Â740
Bruttogewinn 4Â414 5Â654 27Â198 43Â583 75Â559 114Â165
Betriebsaufwand 3Â657 9Â185 13Â467 44Â195 76Â195 144Â157
EBITDA 4Â197 6Â155 16Â208 32Â827 61Â512 145Â518
EBIT 3Â730 6Â365 19Â147 46Â724 79Â135 207Â620
Reingewinn 7Â206 8Â221 27Â548 33Â328 53Â191 105Â473
Investitionen 6Â610 2Â853 15Â513 40Â467 63Â813 235Â501
Dividenden 0 4 6 7 14 33
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 75 Bank 232
Debitoren 460 Kreditoren 875
Warenlager 539 uebrig. kzfr. FK, TP 559
uebriges kzfr. UV, TA 256
Total UV 4344 Total FK 1Â187
Stammkapital 663
Mobilien, Sachanlagen 137 Bilanzgewinn 59
Total AV 119 Total EK 147
2734 7Â646
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,7 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 4,2 Millionen um EUR 6,5 Millionen auf neu EUR 1,4 Millionen mit einem Agio von EUR 9,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,4 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,4 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 40,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 2% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 707000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.