Muster eines Businessplans
Businessplan Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Mareile Brinkmann, Geschaeftsfuehrer
Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung
Offenbach am Main
Tel. +49 (0) 8941584
Fax +49 (0) 8169152
Mareile Brinkmann@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Offenbach am Main hat das Ziel Spielautomaten in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Spielautomaten Artikeln aller Art.
Die Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Spielautomaten Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Spielautomaten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Spielautomaten Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Spielautomaten eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 6 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2019 mit einem Umsatz von EUR 145 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Reinholdine Brunner, geb. 1961, Offenbach am Main
b) Dorlinde Innsbrucker, geb. 1967, Göttingen
c) Alin Sprecher, geb. 1943, Wirtschaftsjuristin, Fürth
am 26.5.2017 unter dem Namen Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Offenbach am Main als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 104000.- gegruendet und im Handelsregister des Offenbach am Main eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 62% und der Gruender e) mit 21% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Zimmer Wohnraum âÃÂàRaum, Zimmer, halbes Zimmer Arten von Zimmern Wortherkunft, historische und spezielle Begriffe NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Mareile Brinkmann, CEO, Guntmar Haag CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2022 wie folgt aufgestockt werden:
2 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
38 Mitarbeiter fuer Entwicklung
22 Mitarbeiter fuer Produktion
39 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Offenbach am Main im Umfange von rund 8000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 17 Millionen und einen EBIT von EUR 584000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
üten.
Inhaltsverzeichnis
1 Wohnraum âÃÂàRaum, Zimmer, halbes Zimmer
2 Arten von Zimmern
3 Wortherkunft, historische und spezielle Begriffe
4 Siehe auch
5 Weblinks
6 Einzelnachweise
Wohnraum âÃÂàRaum, Zimmer, halbes Zimmer
Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Staaten zu schildern.
Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet. Angaben ohne ausreichenden Beleg kÃÂönnten demnÃÂächst entfernt werden. Bitte hilf Wikipedia, indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfÃÂügst.
Bei der Beschreibung von Wohnraum wird oftmals der Begriff âÃÂÃÂhalbes ZimmerâÃÂàverwendet. Es gibt keine allgemein gÃÂültige Definition dieses Begriffs.
In der im MÃÂärz 1951 eingefÃÂührten und 1983 zurÃÂückgezogenen âÃÂÃÂDIN 283 âÃÂàBlatt 1 âÃÂàWohnungenâÃÂàhatten âÃÂÃÂvollwertige WohnrÃÂäumeâÃÂàmindestens 10 Quadratmeter und âÃÂÃÂhalbe ZimmerâÃÂà6 bis 10 Quadratmeter sowie eine Mindestbreite von 2,10 Metern ÃÂüber 2/3 der GrundflÃÂäche. KÃÂüchen mit mindestens 12 mÃÂò wurden hierin als WohnkÃÂüchen bezeichnet.
Speziell in der Zeit nach der Deutschen Wiedervereinigung konnte die Verwendung der Begriffe âÃÂÃÂZimmerâÃÂàund âÃÂÃÂRaumâÃÂàzu einiger Verwirrung bei der Wohnungssuche fÃÂühren. So entsprach manche âÃÂÃÂVierraumwohnungâÃÂàim Plattenbau der ehemaligen DDR einer âÃÂÃÂZweizweihalbzimmerwohnungâÃÂànach westlicher Terminologie, da sie neben den RÃÂäumen fÃÂür die Funktionen Wohnen und Schlafen ÃÂüber zwei unter 10 mÃÂò groÃÂÃÂe RÃÂäume fÃÂür die Kinder verfÃÂügten. Aber auch im Altbaubereich gab und gibt es Wohnungen mit zwei âÃÂÃÂhalbenâÃÂàZimmern, z. B. nach der Zusammenlegung einer 2- und einer 2-1/2-Zimmer-Wohnung auf einer Etage, da in der Regel nur eine KÃÂüche benÃÂötigt wird und so eine der KÃÂüchen als Wohnraum umgenutzt werden kann âÃÂàdas Ergebnis wÃÂäre in diesem Fall eine 4-2/2-Zimmer-Wohnung.
Der Zensus 2011 ÃÂüber GebÃÂäude und Wohnungen in der Bundesrepublik Deutschland, Stichtag 9. Mai 2011, definiert keine halben Zimmer mehr. Hier wird nur der Begriff Raum definiert: alle bewohnbaren separaten RÃÂäume von hÃÂöchstens sechs Quadratmetern GrÃÂöÃÂÃÂe sowie abgeschlossene KÃÂüchen, unabhÃÂängig von ihrer GrÃÂöÃÂÃÂe. Bad, Toilette, Flur und WirtschaftsrÃÂäume werden grundsÃÂätzlich nicht mitgezÃÂählt. Ein Wohnzimmer mit einer Essecke, Schlafnische oder Kochnische ist als ein Raum zu zÃÂählen. Dementsprechend bestehen Wohnungen, in denen es keine bauliche Trennung einzelner Wohnbereiche gibt (z. B. Loft-Wohnungen) aus nur einem Raum.
Heute wird der Begriff neben kleinen RÃÂäumen auch fÃÂür Durchgangszimmer und andere nicht vollwertige RÃÂäume, wie beispielsweise Abstellkammern, gebraucht.
UnabhÃÂängig davon (der Zensus ist eine rein statistische Erhebung) werden bis heute die Begriffe âÃÂÃÂZimmerâÃÂà(ÃÂüber 10 mÃÂò) und âÃÂÃÂhalbes ZimmerâÃÂà(6âÃÂÃÂ<10 mÃÂò) in der Wohnungswirtschaft verwendet, wobei KÃÂüchen niemals berÃÂücksichtigt werden, durchaus aber ein Durchgangszimmer wie ein âÃÂÃÂBerliner ZimmerâÃÂàâÃÂàdies ist bei Wohnungssuchen zum Zwecke der GrÃÂündung einer Wohngemeinschaft im Altbau relevant.
In der Schweiz wird fÃÂür eine Wohnung maximal ein halbes Zimmer angerechnet. Als halbe Zimmer zÃÂählen WohnkÃÂüchen mit einer NettowohnflÃÂäche von mindestens 12 mÃÂò, Wohndielen oder EssplÃÂätze mit Fenstern ins Freie und einer verkehrsfreien FlÃÂäche von mindestens 6 mÃÂò.[1]
Arten von Zimmern
Zimmer werden benannt
nach ihrem Hauptzweck
Wohnzimmer
KÃÂüche
Badezimmer
Schlafzimmer oder Klosterzelle
Vorratskammer
Esszimmer, Speisezimmer
Arbeitszimmer, BÃÂüro, Atelier, Schreibzimmer, Lesezimmer, Amtszimmer, Konferenzzimmer
Kinderzimmer, Spielzimmer
Garderobe (Raum)
GÃÂästetoilette
Fremdenzimmer
GÃÂästezimmer
Hotelzimmer
Wartezimmer
Klassenzim
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Mareile Brinkmann Spielautomaten Gesellschaft mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 968.653, 589.733 sowie 715.617 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2051 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 203 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 770000 Personen im Spielautomaten Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 316000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 19 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 10 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 2 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 228 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Spielautomaten ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Spielautomaten hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu5 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 20 Â 74 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Spielautomaten wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Spielautomaten Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 20 %
England 58%
Polen 26%
Oesterreich 23%
Oesterreich 74%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Spielautomaten durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Spielautomaten, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 6% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 17 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 17 Â 67% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 27% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 581000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 2Â000 21Â000 74000 135Â000 469Â000 795Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 9Â000 28Â000 89000 345Â000 551Â000 699Â000
Trainingsanlagen 7Â000 14Â000 33000 158Â000 472Â000 883Â000
Maschinen 6Â000 11Â000 48000 152Â000 467Â000 934Â000
Spezialitaeten 4Â000 13Â000 84000 334Â000 560Â000 681Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 61 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 5 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Mareile Brinkmann
 CFO: Guntmar Haag
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Reinholdine Brunner (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Mareile Brinkmann (CEO)
Mitglied: Dr. Dorlinde Innsbrucker , Rechtsanwalt
Mitglied: Guntmar Haag, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Offenbach am Main und das Marketingbuero Vater & Sohn in Offenbach am Main beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Spielautomaten Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 251000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 11000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â786 3Â143 23Â268 39Â633 65Â112 217Â828
Warenaufwand 2Â388 4Â342 29Â854 30Â486 72Â300 137Â170
Bruttogewinn 5Â729 6Â763 30Â359 48Â442 62Â181 256Â706
Betriebsaufwand 3Â164 5Â765 20Â101 41Â685 61Â170 191Â761
EBITDA 2Â277 6Â790 30Â415 31Â887 65Â288 135Â706
EBIT 7Â444 8Â387 24Â765 40Â512 80Â640 246Â848
Reingewinn 8Â781 3Â369 14Â892 45Â743 57Â418 126Â167
Investitionen 7Â507 9Â429 10Â487 45Â744 63Â169 155Â578
Dividenden 1 4 5 10 11 24
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 82 Bank 459
Debitoren 118 Kreditoren 781
Warenlager 291 uebrig. kzfr. FK, TP 127
uebriges kzfr. UV, TA 656
Total UV 9556 Total FK 1Â881
Stammkapital 187
Mobilien, Sachanlagen 852 Bilanzgewinn 34
Total AV 718 Total EK 262
4575 1Â390
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 4,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,8 Millionen um EUR 6,1 Millionen auf neu EUR 5,7 Millionen mit einem Agio von EUR 9,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,8 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,3 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 44,2 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 128000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.