Muster eines Businessplans
Businessplan Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH
Pascal Haas, Geschaeftsfuehrer
Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH
Magdeburg
Tel. +49 (0) 3880601
Fax +49 (0) 1693198
Pascal Haas@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH mit Sitz in Magdeburg hat das Ziel Eisenwarenhandel in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Eisenwarenhandel Artikeln aller Art.
Die Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Eisenwarenhandel Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Eisenwarenhandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Eisenwarenhandel Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Eisenwarenhandel eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 31 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 140 Millionen und einem EBIT von EUR 1 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Sieghild Kraft, geb. 1982, Magdeburg
b) Norman Jäger, geb. 1987, Wolfsburg
c) Dorit Ehrhardt, geb. 1962, Wirtschaftsjuristin, Münster
am 20.10.2014 unter dem Namen Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH mit Sitz in Magdeburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 766000.- gegruendet und im Handelsregister des Magdeburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 29% und der Gruender e) mit 21% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Arzneimittel Arzneimittelbegriff Arzneimittelbezeichnung und Klassifizierung Arzneimittelinformation Entwicklung Herstellung Verkehr Anwendung Wirkungen ÃÂÃÂberwachung ÃÂÃÂkonomie und Gesundheitssysteme ArzneimittelrÃÂückstÃÂände Tierarzneimittel Geschichte NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Pascal Haas, CEO, Toni Kraus CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
8 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
28 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
12 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Magdeburg im Umfange von rund 37000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 2 Millionen und einen EBIT von EUR 584000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
neimittelgesetze eingeflossen, darunter auch in das deutsche Arzneimittelgesetz.
Die Bezeichnung Arznei[5] aus der gehobenen Allgemeinsprache wird in der Fachsprache nicht mehr verwendet. Die Wortform Arzenei[6] ist veraltet. Die Behandlung mit Arzneimitteln wird als Medikation,[7] Arzneimitteltherapie, Arzneitherapie, Pharmakotherapie oder medikamentÃÂöse Therapie/Behandlung bezeichnet.
Inhaltsverzeichnis
1 Arzneimittelbegriff
1.1 Deutschland
1.2 ÃÂÃÂsterreich
1.3 Schweiz
2 Arzneimittelbezeichnung und Klassifizierung
3 Arzneimittelinformation
3.1 Arzneimittelverzeichnis
3.2 Arzneibuch
4 Entwicklung
4.1 Nichtklinische Entwicklung
4.2 Klinische PrÃÂüfung
5 Herstellung
5.1 Arzneiformen
5.2 Produktion
5.3 Verpackung und Kennzeichnung
5.4 Rechtsvorschriften
6 Verkehr
6.1 Zulassung
6.2 Abgabe
7 Anwendung
7.1 Anwendungsgebiet
7.2 Verordnung
7.3 Anwendungsart
7.4 QualitÃÂätssicherung
8 Wirkungen
8.1 Pharmakokinetik
8.2 Pharmakodynamik
8.3 Wirksamkeit
8.4 Nebenwirkungen
8.5 Wechselwirkungen
8.6 Missbrauch
9 ÃÂÃÂberwachung
10 ÃÂÃÂkonomie und Gesundheitssysteme
10.1 Deutschland
10.2 Schweiz
10.3 ÃÂÃÂsterreich
11 ArzneimittelrÃÂückstÃÂände
11.1 RÃÂückstÃÂände in Lebensmitteln
11.2 RÃÂückstÃÂände in der Umwelt
12 Tierarzneimittel
13 Geschichte
13.1 Antike
13.2 Mittelalter
13.3 FrÃÂühe Neuzeit
13.4 19. und 20. Jahrhundert
14 Siehe auch
15 Literatur
16 Weblinks
17 Einzelnachweise
Arzneimittelbegriff
Bei der in der Einleitung genannten Definition des Arzneimittelbegriffes gemÃÂäÃÂàeuropÃÂäischer Regelungen ist als wesentlich die zweifache Bedeutung hervorzuheben, nÃÂämlich hinsichtlich der
Zweckbestimmung des Mittels, losgelÃÂöst von einer tatsÃÂächlichen Wirksamkeit (Arzneimittel nach der Bezeichnung, PrÃÂäsentationsarzneimittel)
Existenz einer pharmakologischen, immunologischen oder metabolischen Wirkung im behandelten menschlichen oder tierischen Organismus (Arzneimittel nach der Wirkung, Funktionsarzneimittel).[8]
Das bedeutet, es sind sowohl Produkte, die zum Zweck der Heilung oder KrankheitsverhÃÂütung angewendet werden bzw. angewendet werden sollen, losgelÃÂöst von einer tatsÃÂächlichen Wirkung, als Arzneimittel einzustufen wie auch Produkte, die keinen Heilanspruch erheben, jedoch aufgrund ihrer speziellen Zusammensetzung eine Wirkung entfalten. Diese Einstufung ist wichtig, da Arzneimittel unter ein anderes Recht fallen als Lebensmittel, Kosmetika oder Medizinprodukte (Problematik der Produktabgrenzung).
Heilmittel hingegen umfassen andere medizinisch unterstÃÂützende MaÃÂÃÂnahmen wie Badekuren, Massagen, Ergotherapie oder Krankengymnastik.
Deutschland
Das deutsche Arzneimittelgesetz hat die europÃÂäischen Arzneimitteldefinitionen fÃÂür Human- und Tierarzneimittel ÃÂübernommen und unter nur leichter Abwandlung des Wortlauts in ÃÂç 2 Absatz 1 vereint.
Auch die sogenannte âÃÂÃÂZweifelsfall-RegelungâÃÂàaus Artikel 2 Absatz 2 der Richtlinien
2001/83/EG und 2001/82/EG wurde in das AMG ÃÂübernommen. Sie besagt, dass die Regelungen des Arzneimittelgesetzes auch dann anzuwenden sind, wenn ein Produkt sowohl unter die Arzneimitteldefinition als auch unter die Definition anderer Produktgruppen (beispielsweise Lebensmittel, NahrungsergÃÂänzungsmittel, Medizinprodukte, Biozide oder Kosmetika) fÃÂällt.
Das Arzneimittelgesetz definiert darÃÂüber hinaus in ÃÂç 4 als spezielle Erscheinungsform eines Arzneimittels die Fertigarzneimittel: Dies sind
[âÃÂæ] Arzneimittel, die im Voraus hergestellt und in einer zur Abgabe an den Verbraucher bestimmten Packung in den Verkehr gebracht werden oder andere zur Abgabe an Verbraucher bestimmte Arzneimittel, bei deren Zubereitung in sonstiger Weise ein industrielles Verfahren zur Anwendung kommt oder die, ausgenommen in Apotheken, gewerblich hergestellt werden. Fertigarzneimittel sind nicht Zwischenprodukte, die fÃÂür eine weitere Verarbeitung durch einen Hersteller bestimmt sind.
Im Gegensatz
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Pascal Haas Eisenwarenhandel Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 478.513, 956.973 sowie 852.190 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2034 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 480 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 509000 Personen im Eisenwarenhandel Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 368000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2027 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 134 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Eisenwarenhandel ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Eisenwarenhandel hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu7 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 18 Â 50 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Eisenwarenhandel wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Eisenwarenhandel Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 70 %
England 58%
Polen 33%
Oesterreich 36%
Oesterreich 10%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Eisenwarenhandel durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Eisenwarenhandel, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 4% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 28 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 22 Â 63% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 14% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 507000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1Â000 23Â000 42000 287Â000 530Â000 663Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 16Â000 54000 328Â000 559Â000 658Â000
Trainingsanlagen 4Â000 10Â000 71000 280Â000 522Â000 763Â000
Maschinen 2Â000 16Â000 39000 117Â000 551Â000 693Â000
Spezialitaeten 4Â000 24Â000 73000 107Â000 584Â000 661Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 72 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 8 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 6 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Pascal Haas
 CFO: Toni Kraus
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Sieghild Kraft (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Pascal Haas (CEO)
Mitglied: Dr. Norman Jäger , Rechtsanwalt
Mitglied: Toni Kraus, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Magdeburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Magdeburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Eisenwarenhandel Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 175000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 71000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 600000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 1Â886 2Â361 20Â243 36Â295 66Â433 149Â108
Warenaufwand 8Â401 4Â367 21Â348 37Â155 57Â222 120Â801
Bruttogewinn 8Â854 9Â696 12Â600 44Â252 55Â652 242Â832
Betriebsaufwand 1Â257 1Â485 24Â855 30Â847 66Â299 154Â447
EBITDA 6Â556 8Â758 19Â458 43Â360 74Â613 252Â482
EBIT 4Â265 6Â467 18Â378 45Â489 63Â659 269Â308
Reingewinn 2Â207 1Â687 25Â705 35Â168 71Â167 113Â888
Investitionen 2Â697 6Â674 19Â387 39Â130 78Â511 299Â728
Dividenden 2 2 6 9 12 24
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 17 Bank 194
Debitoren 426 Kreditoren 762
Warenlager 156 uebrig. kzfr. FK, TP 495
uebriges kzfr. UV, TA 893
Total UV 5411 Total FK 1Â706
Stammkapital 516
Mobilien, Sachanlagen 242 Bilanzgewinn 25
Total AV 195 Total EK 106
7475 6Â718
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,4 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,4 Millionen um EUR 6,7 Millionen auf neu EUR 5,2 Millionen mit einem Agio von EUR 5,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,7 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 500000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 4,5 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 2,6 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 163000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.