Muster eines Businessplans
Businessplan Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH
Wunibald Peters, Geschaeftsfuehrer
Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH
Reutlingen
Tel. +49 (0) 9970149
Fax +49 (0) 9893772
Wunibald Peters@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH mit Sitz in Reutlingen hat das Ziel Sonnenschutz in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Sonnenschutz Artikeln aller Art.
Die Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Sonnenschutz Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Sonnenschutz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Sonnenschutz Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Sonnenschutz eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 14 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2022 mit einem Umsatz von EUR 76 Millionen und einem EBIT von EUR 3 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Hildelies Voigt, geb. 1942, Reutlingen
b) Helma Heinemann, geb. 1963, Hannover
c) Willehad Lukas, geb. 1989, Wirtschaftsjuristin, Augsburg
am 11.1.2019 unter dem Namen Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH mit Sitz in Reutlingen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 481000.- gegruendet und im Handelsregister des Reutlingen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 56% und der Gruender e) mit 14% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Entrümpelung AnlÃÂässe fÃÂür die AuflÃÂösung des Haushalts DurchfÃÂührung Kosten HaushaltsauflÃÂösung als Dienstleistung NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Wunibald Peters, CEO, Rainhard Naumann CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
3 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
19 Mitarbeiter fuer Entwicklung
13 Mitarbeiter fuer Produktion
38 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Reutlingen im Umfange von rund 63000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 14 Millionen und einen EBIT von EUR 210000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
ichnis
1 AnlÃÂässe fÃÂür die AuflÃÂösung des Haushalts
2 DurchfÃÂührung
3 Kosten
4 HaushaltsauflÃÂösung als Dienstleistung
5 Literatur
6 Einzelnachweise
AnlÃÂässe fÃÂür die AuflÃÂösung des Haushalts
Die HaushaltsauflÃÂösung kann aus unterschiedlichen GrÃÂünden erforderlich werden: Nach einem Todesfall, im Zuge der ZwangsrÃÂäumung der Wohnung, beim Umzug des Bewohners in ein Pflegeheim oder bei dauerhafter Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik. Auch vor Antritt einer lÃÂängeren Freiheitsstrafe oder einer Auswanderung kann der Haushalt aufgelÃÂöst werden.
DurchfÃÂührung
Die Arbeiten werden vom EigentÃÂümer des Hausrats âÃÂàdem Besitzer der betreffenden Wohnung âÃÂàoder durch Dritte durchgefÃÂührt. Hierzu kann eine VerfÃÂügung in einer Vorsorgevollmacht getroffen werden. Mit der DurchfÃÂührung kann man einen Entsorgungsfachbetrieb beauftragen. Auch karitative Stellen Einrichtungen bieten hierzu Hilfe an.
Gut erhaltene MÃÂöbel und brauchbarer Hausrat werden im Vorfeld in vielen FÃÂällen gespendet, oder ÃÂüber Internet-MarktplÃÂätze Verkauft. HierfÃÂür gibt es Portale und MarktplÃÂätze, bei welchen sich in vielen FÃÂällen Interessenten finden, die die GegenstÃÂände vor der WohnungsauflÃÂösung selbst abholen kÃÂönnen.
Besteht fÃÂür den Betroffenen eine rechtliche Betreuung, muss sich der Betreuer um die AuflÃÂösung kÃÂümmern, soweit sich dazu ein Anlass bietet und Wohnungsangelegenheiten zu seinem Aufgabenkreis zÃÂählen. Betreibt der Betreuer den Umzug in eine andere Unterbringung, muss ihm auch das Aufenthaltsbestimmungsrecht ÃÂübertragen worden sein. GeschÃÂäfte ÃÂüber den Haushalt, etwa zum Verkauf einzelner GegenstÃÂände oder zur notwendigen Neuanschaffung neuer Teile, setzen die ZustÃÂändigkeit fÃÂür âÃÂÃÂVermÃÂögensangelegenheitenâÃÂàvoraus.
Sachwerte kÃÂönnen verkauft werden, etwa KunstgegenstÃÂände oder AntiquitÃÂäten an spezialisierte HÃÂändler oder im Rahmen einer Auktion, ggf. muss bei hÃÂöherwertigen Objekten auch ein entsprechender SachverstÃÂändiger herangezogen werden. Falls verfÃÂügbar, kann Hausrat auch bis zu einer gewissen Menge kostenlos (unterschiedlich je nach Gemeinde) durch die SperrmÃÂüllabfuhr beseitigt werden. Im Falle von Grundeigentum zÃÂählt zur Verwertung auch die Eigentumswohnung oder das Haus selbst, in dem sich der aufzulÃÂösende Haushalt befunden hat.
Im Falle einer Mietwohnung ist abschlieÃÂÃÂend das MietverhÃÂältnis zu kÃÂündigen. Der Betreuer bedarf hierzu einer Genehmigung des Betreuungsgerichts (ÃÂç 1907 I BGB). Die Wohnung ist zu rÃÂäumen und an den Vermieter zurÃÂückzugeben. Gegebenenfalls sind bei Beendigung des MietverhÃÂältnisses SchÃÂönheitsreparaturen durchzufÃÂühren. Ebenso sind bestehende VertrÃÂäge zur Strom- und Gasversorgung, Telekommunikation usw. zu kÃÂündigen.
Die neue Unterbringung ist vorzubereiten. Hierzu ist gegebenenfalls ein Heimvertrag oder ein neuer Mietvertrag abzuschlieÃÂÃÂen. Auch hierzu bedarf der Betreuer der Genehmigung durch das Betreuungsgericht (ÃÂç 1907 III BGB). Wenn es die wirtschaftlichen VerhÃÂältnisse des Betroffenen erlauben, kann auch der Neukauf einer geeigneten Immobilie in Betracht kommen. Die neue Wohnung ist gegebenenfalls nach den BedÃÂürfnissen des Betroffenen einzurichten, beispielsweise barrierefrei umzubauen. Soweit erforderlich, sind auch neue MÃÂöbel und GebrauchsgegenstÃÂände zu beschaffen.
Kosten
Die Kosten der HaushaltsauflÃÂösung hat der EigentÃÂümer des Hausrats zu tragen. Bei einem Todesfall sind das die Erben. Sie hÃÂängen zum einen von der zu entsorgenden Menge des Hausrats, sowie von den Anfahrtwegen, Lage des Objekts (Hanglage, Stockwerk), und Zugang im inneren des Objekts zusammen. Ebenfalls ist die Beschaffenheit des Hausrats einflussnehmend, da die Entsorgungskosten bei verschiedenen Abfallarten variieren kÃÂönnen. Bei professionellen Anbietern, die WohnungsauflÃÂösungen durchfÃÂühren, ist es ÃÂüblich, den Wert der noch ver
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Wunibald Peters Sonnenschutz Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 139.707, 750.395 sowie 730.240 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2039 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 151 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 129000 Personen im Sonnenschutz Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 465000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 3 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2026 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 7 Jahren von 6 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 40 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Sonnenschutz ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Sonnenschutz hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 79 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Sonnenschutz wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Sonnenschutz Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 69 %
England 57%
Polen 25%
Oesterreich 14%
Oesterreich 45%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Sonnenschutz durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Sonnenschutz, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 13% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 40 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 17 Â 49% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 18% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 596000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 12Â000 42000 248Â000 591Â000 872Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 10Â000 30000 117Â000 599Â000 975Â000
Trainingsanlagen 1Â000 23Â000 43000 192Â000 558Â000 712Â000
Maschinen 3Â000 19Â000 73000 209Â000 563Â000 912Â000
Spezialitaeten 8Â000 30Â000 74000 305Â000 584Â000 661Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 68 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 2 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 2 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Wunibald Peters
 CFO: Rainhard Naumann
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Hildelies Voigt (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Wunibald Peters (CEO)
Mitglied: Dr. Helma Heinemann , Rechtsanwalt
Mitglied: Rainhard Naumann, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Reutlingen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Reutlingen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Sonnenschutz Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 392000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 85000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 5Â709 4Â414 10Â652 33Â114 56Â243 206Â422
Warenaufwand 5Â256 9Â155 17Â578 46Â285 57Â528 119Â668
Bruttogewinn 3Â558 1Â826 28Â313 31Â353 72Â280 267Â888
Betriebsaufwand 2Â725 1Â861 19Â229 32Â447 50Â708 112Â100
EBITDA 6Â186 4Â477 10Â360 31Â390 62Â355 297Â560
EBIT 7Â304 5Â339 23Â672 33Â435 73Â183 196Â818
Reingewinn 4Â474 5Â290 30Â609 45Â683 68Â166 145Â241
Investitionen 3Â463 2Â729 22Â246 43Â644 63Â274 246Â464
Dividenden 1 4 6 6 13 32
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 78 Bank 457
Debitoren 344 Kreditoren 459
Warenlager 278 uebrig. kzfr. FK, TP 636
uebriges kzfr. UV, TA 300
Total UV 3383 Total FK 1Â709
Stammkapital 553
Mobilien, Sachanlagen 676 Bilanzgewinn 32
Total AV 433 Total EK 361
2732 1Â353
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,8 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,2 Millionen um EUR 6,6 Millionen auf neu EUR 6,9 Millionen mit einem Agio von EUR 2,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,6 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 1,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 3,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 203000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.