Muster eines Businessplans
Businessplan Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH
Harry Schirmer, Geschaeftsfuehrer
Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH
Gelsenkirchen
Tel. +49 (0) 7638539
Fax +49 (0) 5801341
Harry Schirmer@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH mit Sitz in Gelsenkirchen hat das Ziel Handwerk in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Handwerk Artikeln aller Art.
Die Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Handwerk Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Handwerk ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Handwerk Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Handwerk eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 31 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 81 Millionen und einem EBIT von EUR 14 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Barbli Petersen, geb. 1984, Gelsenkirchen
b) Edeltrudis Schürmann, geb. 1965, München
c) Ferdinand Krause, geb. 1988, Wirtschaftsjuristin, München
am 16.8.202 unter dem Namen Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH mit Sitz in Gelsenkirchen als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 101000.- gegruendet und im Handelsregister des Gelsenkirchen eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 30% und der Gruender e) mit 13% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Netzwerk Zu den Begriffen âÃÂÃÂNetzâÃÂàund âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂàÃÂÃÂbernahmen in Einzelwissenschaften Netzwerke zwischen Organisation und Markt Netzwerkmanagement Netzwerkberatung Netzwerkmoderation Netzevaluation NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Harry Schirmer, CEO, Ayse Sperling CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
29 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
5 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
35 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Gelsenkirchen im Umfange von rund 14000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 480000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
sich definitorisch auf die durch die Maschen gegebenen redundanten Verbindungen im Netzwerk, welche unterschiedliche Verbindungswege zulassen.
Netzwerke werden auf einer abstrakten Ebene in der Netzwerkforschung untersucht und in der Praxis in den jeweiligen Anwendungsgebieten, aus denen die konkreten Netze stammen.
Inhaltsverzeichnis
1 Zu den Begriffen âÃÂÃÂNetzâÃÂàund âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂÃÂ
2 ÃÂÃÂbernahmen in Einzelwissenschaften
3 Netzwerke zwischen Organisation und Markt
3.1 Entstehung
3.2 Quasi-Internalisierung und Quasi-Externalisierung
3.3 Netzwerksteuerung
3.3.1 Ebene des interorganisationalen Netzwerks
3.3.2 Steuerung einzelner Organisationen
3.3.3 Ebene der Steuerung von Organisationen und Netzwerken
3.3.4 Ebene institutioneller Kontexte
3.4 Knoten und Kanten
3.5 BeziehungsstÃÂärke
3.6 Dichte
3.7 Reichweite
3.8 Wissenstransfer in Netzwerken
3.9 AuflÃÂösung
4 Netzwerkmanagement
4.1 Managementfunktionen
4.1.1 Selektion
4.1.2 Allokation
4.1.3 Regulation
4.1.4 Evaluation
4.1.5 Fazit
5 Netzwerkberatung
5.1 BeratungsansÃÂätze
5.2 Erscheinungsformen der Netzwerkberatung
5.3 Aufgaben der Netzwerkberatung
5.4 Instrumente der Netzwerkberatung
6 Netzwerkmoderation
6.1 Teilsysteme eines Netzwerks
6.2 Die Ebenen der Netzwerkmoderation
7 Netzevaluation
7.1 Hauptaspekte
7.2 Dimensionen der Netzarbeit und ihre Merkmale
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Zu den Begriffen âÃÂÃÂNetzâÃÂàund âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂÃÂ
In der deutschen Sprache werden zur Bezeichnung vernetzter Systeme sowohl die Begriffe âÃÂÃÂNetzâÃÂàals auch âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂàverwendet. Diese sind nicht deckungsgleich. In der Regel wird das englische Wort network sprachlich besser mit âÃÂÃÂNetzâÃÂàÃÂübersetzt,[1] zum Beispiel telephone network mit Telefonnetz (und nicht mit âÃÂÃÂTelefonnetzwerkâÃÂÃÂ), computer network mit Rechnernetz, radio network mit Funknetz und sensor network mit Sensornetz. WÃÂährend der Begriff âÃÂÃÂNetzâÃÂàallgemeiner ist, bezieht sich der Begriff âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂàspeziell auf eng vermaschte Netze mit vielen redundanten Verbindungen.
ÃÂÃÂbernahmen in Einzelwissenschaften
In der Ethnologie, der Soziologie und der Psychologie wurde der Begriff als âÃÂÃÂSoziales NetzwerkâÃÂàÃÂübernommen. In der Betriebswirtschaftslehre und Logistik kennt man Produktions-, Beschaffungs- und Distributionsnetzwerke, in der Organisationslehre und Arbeitswissenschaft auch âÃÂÃÂNetzwerkorganisationâÃÂÃÂ. In der Systemtheorie wird mit âÃÂÃÂNetzwerkâÃÂàeine Menge von miteinander auf definierte Weise verbundenen, autonomen Objekten bezeichnet, die ein gesamtes System bilden.
Auch in der Politikwissenschaft wird der Netzwerkbegriff verwendet. In der Steuerungstheorie wird unter Politiknetzwerken das Zusammenwirken privater (Unternehmen, Interessensgruppen) und ÃÂöffentlicher Akteure in bestimmten Politikbereichen verstanden. Das Ergebnis sind nicht-hierarchische, dezentrale politische Netzwerke. Andere Autoren verwenden das Netzwerkkonzept allgemein fÃÂür die Bezeichnung verschiedener Formen ÃÂöffentlich-privater Kooperation, die nicht unbedingt dezentral organisiert sein muss. Thematisiert wird von beiden AnsÃÂätzen der Austausch von Ressourcen zwischen den beteiligten Akteuren. Politiknetzwerke kÃÂönnen hinsichtlich der Politikformulierung- und -implementation entstehen. Eine der neusten Entwicklungen stellt die Differierende Netzwerktheorie (DFN-Theorie) dar.
Neuerdings wird in den Kulturwissenschaften versucht, den Netzwerkbegriff als Basis zur VerstÃÂändigung der Einzelwissenschaften ÃÂüber bestimmte Gegenstandsbereiche nutzbar zu machen und deshalb transdisziplinÃÂär (TransdisziplinaritÃÂät) zu konzeptualisieren.[2]
Auch einige Theorien der Internationalen Beziehungen, wie Global Governance und StrÃÂömungen des Konstruktivismus, konstatieren die Entstehung von Netzwerken auf internationaler Ebene. Auch diese sind meist gemischter Natur; die beteiligten Akteure sind beispielsw
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Harry Schirmer Handwerk Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 828.353, 295.465 sowie 949.169 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2030 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 975 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 409000 Personen im Handwerk Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 617000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 13 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2030 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 2 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 93 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Handwerk ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Handwerk hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23 Â 54 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 6 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Handwerk wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Handwerk Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 40 %
England 33%
Polen 40%
Oesterreich 27%
Oesterreich 24%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Handwerk durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Handwerk, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 29% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 70 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 29 Â 46% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 594000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 4Â000 27Â000 79000 396Â000 571Â000 824Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 4Â000 21Â000 72000 370Â000 583Â000 673Â000
Trainingsanlagen 4Â000 24Â000 40000 249Â000 548Â000 739Â000
Maschinen 6Â000 24Â000 69000 277Â000 483Â000 934Â000
Spezialitaeten 2Â000 20Â000 43000 311Â000 522Â000 788Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 82 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 1 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Harry Schirmer
 CFO: Ayse Sperling
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Barbli Petersen (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Harry Schirmer (CEO)
Mitglied: Dr. Edeltrudis Schürmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Ayse Sperling, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Gelsenkirchen und das Marketingbuero Vater & Sohn in Gelsenkirchen beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Handwerk Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 6 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 123000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 90000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â296 1Â118 28Â275 41Â830 65Â739 279Â874
Warenaufwand 6Â188 2Â683 28Â631 32Â889 70Â529 184Â285
Bruttogewinn 4Â205 7Â550 13Â562 40Â775 79Â347 183Â231
Betriebsaufwand 8Â344 8Â430 16Â396 43Â123 51Â100 278Â102
EBITDA 5Â545 6Â288 23Â176 43Â398 55Â652 274Â727
EBIT 2Â122 4Â154 15Â344 41Â156 64Â237 171Â510
Reingewinn 9Â400 1Â411 14Â493 35Â178 54Â879 239Â654
Investitionen 2Â877 8Â117 17Â620 33Â667 65Â861 237Â463
Dividenden 1 3 5 7 11 35
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 57 Bank 343
Debitoren 175 Kreditoren 599
Warenlager 539 uebrig. kzfr. FK, TP 118
uebriges kzfr. UV, TA 199
Total UV 4141 Total FK 1Â626
Stammkapital 557
Mobilien, Sachanlagen 288 Bilanzgewinn 63
Total AV 734 Total EK 784
2390 7Â175
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,2 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,8 Millionen um EUR 5,5 Millionen auf neu EUR 1,9 Millionen mit einem Agio von EUR 4,7 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,2 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 8,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 22,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 576000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.